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Verbundvorhaben Lückenindikationen

Abbildung der Homepage des Modellvorhabens Lückenindikationen

 

  • Das "Verbundvorhaben Lückenindikationen - Verbesserung der Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln für kleine Kulturen in Gartenbau und Landwirtschaft" startete am 1. September 2013. Es wurde eingerichtet, um die Erreichung der Zielsetzung des Nationalen Aktionsplans in Bezug auf die geringfügigen Verwendungen zu unterstützen. Es handelt sich hierbei um ein gemeinsames Projekt von DBV, ZVG und dem JKI. Ziel ist es, auch zukünftig den neuen Herausforderungen auf dem Gebiet der Lückenindikationen gerecht werden zu können und den betroffenen Berufsstand mehr als bisher einzubeziehen. Die Förderung erfolgt durch das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Das Modellvorhaben soll die deutschen Arbeiten zum Schließen von Lücken besonders durch Recherchen und Kooperationen im europäischen und internationalen Raum unterstützen. Es sollen Verfahrenswege zum Schließen von Pflanzenschutzlücken vor dem Hintergrund des neuen EU-Zulassungsrechts erarbeitet werden. Dies soll Grundlage für die nachhaltige Sicherung der Erzeugung von pflanzlichen Produkten und die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe in der Bundesrepublik Deutschland sein.
  • Die modellhaft zu erarbeitenden Verfahrenswege sollen auch auf nicht in diesem Projekt bearbeitete Bereiche übertragbar sein.

Verbundvorhaben Lückenindikationen - Abbildung des Verfahrenswegs von der Recherche bis zur Antragstellung

 

Verbundvorhaben Lückenindikationen - Abbildung der Verfahrenswege der Europäischen Zusammenarbeit